Rückrufservice

AUDI im Abgassakandal - Klagen Sie jetzt auf Schadenersatz

Brüllmann Rechtsanwälte gehören zu den Verbraucherkanzleien, die den Abgasskandal seit den ersten Tagen im Herbst 2015 aktiv begleiten und auch mit eigenen Urteilen rechtsprägend gestalten.Wir sind führend im Bereich VW Bulli T5/T6 und haben hier die ersten Urteile bundesweit erstritten.

IG Dieselskandal

Ist mein Audi betroffen? Kostenlose & unverbindliche Prüfung

Was wir für sie tun können:

 

  • Wir prüfen Ihren Schadenersatzanspruch

  • Wir berechnen die Höhe Ihres Schadenersatzes

  • Wir informieren Sie über Chancen und Risiken einer Klage

  • Wir kommunizieren mit Ihrer Rechtschutzversicherung

  • Wir arrangieren eine Prozesskostenfinanzierung für EA897-Fälle

Und das alles KOSTENLOS im Rahmen einer unverbindlichen Erstberatung

Übrigens: Wir sind Kooperationsanwälte und Gründungspartner die IG Dieselskandal

Ihre Chancen auf Schadenersatz

Brüllmann: AUDI manipuliert sittenwidrig und vorsätzlich

Schadensersatz durchsetzen

Millionen Autokäufer wurden durch den Abgasskandal massiv geschädigt. VW und die Konzerntochter AUDI haben Abgaswerte manipuliert und Kunden und Behörden aus Profitstreben getäuscht. Den Schaden haben die Verbraucher, die ein Auto gekauft haben, das sie so nicht wollten und bei Kenntnis der Abgasmanipulationen auch nie erworben hätten. Geradestehen will AUDI für den angerichteten Schaden aber nicht und weist die Verantwortung zurück. Daher bleibt den Geschädigten häufig keine andere Möglichkeit als ihr Recht einzuklagen.

Abgasmanipulationen beim 3-Liter-Dieselmotor – EA 897 und EA897 evo

Bei Abgasmanipulationen beim kleineren Dieselmotor EA 189 ist es nicht geblieben. Auch bei dem größeren 3-Liter-Dieselmotor (EA 897) wurden unzulässige Abschalteinrichtungen verwendet. Zahlreiche Rückrufe für diverse Modelle von Audi, Porsche und dem VW Touareg sind die Folge. 

Nachfolgemotor EA 288 unter Verdacht

Inzwischen gibt es auch den bestätigten Verdacht, dass AUDI beim Nachfolgemotor EA 288 eine unzulässige Abschalteinrichtung verwendet und Abgaswerte manipuliert hat.

Urteile EA288

Die Kanzlei Brüllmann hat neben hunderten von Entscheidunghen zum EA 189 und zum EA897 bundesweit die ersten Urteile zum T6 mit EA288 erstritten. Erfahren Sie mehr auf www.oeltod-anwalt.de

Keinen Rückruf erhalten?

Ein Rückruf ist eine gute Basis für eine Klage auf Rückabwicklung, aber zur Durchsetzung von Schadenersatz ist nicht unbedingt eine Rückrufaktion notwendig. Immer mehr Gerichte erkennen eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung auch ohne Rückruf - sie dazu auch unsere Bulli-Urteile.

Widerruf der Autofinanzierung

Eine Alternative zu Schadensersatzklagen kann der Widerruf der Autofinanzierung sein. Auch hier liegen bereits entsprechende Urteile gegen die AUDI-Bank vor.

Sammelklage

Derzeit gibt es keine Möglichkeit, einer Sammelklage beizutreten.Es gibt Initiativen, die die Interessen von Klägern bündeln. Ein gemeinsames Vorgehen im Sinne einer Sammelklage gibt es aber nicht.

Zahlreiche Gerichte sprechen Schadensersatz zu

Das müssen sich die Kunden jedoch nicht bieten lassen. Sie haben gute Chancen, Schadensersatzansprüche durchzusetzen. Das belegen zahlreiche Urteile von Landgerichten und Oberlandesgerichten. Dabei haben die Gerichte quer durch die Republik VW und die Konzerntöchter - speziell AUDI -  wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zu Schadensersatz verurteilt.

Software-Update und Wertverlust

Eine freiwillige Wiedergutmachung durch die Autohersteller gibt es jedoch nicht. Die Kunden sollen regelmäßig mit einem Software-Update abgespeist werden, während sie gleichzeitig einen enormen Wertverlust ihrer Fahrzeuge erleiden.

Kostenlose Erstberatung

BRÜLLMANN Rechtsanwälte unterstützt Sie gerne, Ihre Forderungen im Abgasskandal durchzusetzen und bietet einen kostenlose Erstberatung an. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

AUDI-Abgasskandal: Betroffene Modelle

Betroffenheit ab Schadstoffklasse 4

So traurig das auch klingt: Die Frage nach der Betroffenheit einzelner Audi-Modelle im Abgasskandal kann nicht anders beantwortet werden als mit einem "Eigentlich sind alle Diesel betroffen". Bei AUDI ist die Betroffenheit in allen Schadstoffklassen bis zur Einführung von 6d-temp gegeben.

Schadstoffklasse 4:

Hier trifft es die 6-Zylinder mit 2,7 und 3 Liter Hubraum von 2004 - 2009

Schadstoffklasss 5:

- alle 3- und 4-Zylinder des Motortyps EA 189 von 2008 bis 2015

- alle 6- und 8-Zylinder des Motortyps EA897 ab 2009 - 20013

Schadstoffklasse 6:

- alle 3 und 4-Zylinder des Motortyps EA288 mit bis zu 2 Litern Hubraum ab 2013

- alle 6- und 8-Zylinder des Motortyps EA897 evo ab 2013

Die Betroffenheit eines Audi-Diesels zu prüfen ist nicht möglich, da AUDI bis heute - außer EA189 - jegliche Vorsätzlichkeit abstreitet, ebenso wie die Sittenwidrigkeit der vorgenommenen Manipulationen. Allerdings wurde in tausenden von Gerichtsverfahren vor deutschen Landgerichten die Betroffenheit von EA288 und EA897 nachgewiesen - Audi wurde zu Schadenersatz verurteilt.

Anspruch berechnen

Ihr Schadenersatzanspruch berechnet sich nach einer einfachen Formel, die Kaufpreis, gefahrene Kilometer und maximal mögliche Laufleistung berücksichtigt. Dabei werden für Unter- und Mittelklasse 250.000 Kilometer zugrunde gelegt, für die Oberklasse 300.000.

Die Formel zur Berechnnung des Nutzungsersatzes

  • Bei Neufahrzeugen:
    Bruttokaufpreis x gefahrene Kilometer / mögliche Gesamtlaufleistung
  • Bei Gebrauchtfahrzeugen:
    Bruttokaufpreis x gefahrene Kilometer / (Gesamtlaufleistung - Kilometerstand bei Kauf)

 

Holen Sie sich Ihren Schadenersatz!

  • Kostenlose Erstberatung
  • Berechnung des Schadenersatzes
  • Schnelle Reaktionszeit

Lassen Sie sich das nicht gefallen!

Hoffentlich konnten wir Ihnen einen ersten Überblick über den AUDI-Abgasskandal verschaffen. Für weitere Informationen und vor allem zur Absprache einer Strategie zur Durchsetzung Ihres persönlichen Anspruchs auf Schadenersatzes sollten wir uns unterhalten. Wir stehen an Ihrer Seite - den ersten Schritt müssen Sie tun: Lassen Sie sich die fortdauernde, vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung durch AUDI nicht mehr gefallen.

Sie erreichen us per Telefon unter 0 711 - 520 888 0  - gern können Sie auch unser Kontaktformular nutzen. Wir melden uns umgehend und kostenlos zurück.

Ansprechpartner

Sekretariat: Frau Polski
Tel: 0711 / 520 888 - 28
Fax: 0711 / 520 888 - 23
E-Mail: m.seifert@bruellmann.de

Sekretariat: Frau Kalaitsidou
Tel:  0711 / 520 888 - 29
Fax: 0711 / 520 888 - 23  
E-Mail: f.gisevius@bruellmann.de

Aktuelle News

12.02.2024

Im Abgasskandal hat das OLG Frankfurt Audi zu Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung verurteilt (Az.: 3 U 107/23). Das Gericht kam zu der Überzeugung, dass in einem A6 eine unzulässige Abschalteinrichtung verwendet wurde und Audi sich dadurch schadenersatzpflichtig gemacht hat. Der Kläger hat nun Anspruch auf Rückabwicklung des Kaufvertrags.
20.12.2023

Im Abgasskandal hat das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht Schadenersatz bei einem Audi Q5 3.0 TDI zugesprochen. Das OLG entschied mit Urteil vom 7. Dezember 2023, dass das Thermofenster eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt und Audi gemäß der Rechtsprechung des BGH vom 26. Juni 2023 Schadenersatz leisten muss (Az.: 5 U 231/22).
20.11.2023

Im Audi-Abgasskandal können nach wie vor Schadenersatzansprüche durchgesetzt werden. Das OLG Stuttgart hat mit aktuellem Urteil bestätigt, dass der Käufer eines Audi A5 mit dem durch den Dieselskandal bekannt gewordenen Motor des Typs EA 189 Anspruch auf den sog. Restschadenersatz hat (Az.: 10 U 158/22).
12.09.2023

Audi kann den Abgasskandal nicht zu den Akten legen. Die VW-Tochter wurde mit Urteil vom 19. Juli 2023 vom Landgericht Halle zu Schadenersatz verurteilt. In dem Verfahren ging es um einen Audi Q5, in dem eine unzulässige Abschalteinrichtung verbaut war.
01.08.2023

Das OLG Stuttgart hat Audi mit Urteil vom 17. Juli 2023 zu Schadenersatz im Abgasskandal verurteilt. Das Gericht stellte fest, dass in dem Audi SQ5 des Klägers eine unzulässige Abschalteinrichtung verwendet wurde und der Kläger wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gemäß § 826 BGB Anspruch auf Schadenersatz habe (Az.: 16a U 613/22).
26.07.2023

Schon Fahrlässigkeit reicht im Abgasskandal für Schadenersatzansprüche aus. Das hat der Bundesgerichtshof mit Urteilen vom 26. Juni 2023 deutlich gemacht (Az.: VIa ZR 335/21 / VIa ZR 533/21 / VIa ZR 1031/22). Damit hat der BGH die Hürden für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen insbesondere auch bei Fahrzeugen mit dem weit verbreiteten Thermofenster erheblich gesenkt. „Dabei stellte der BGH in einem Fall fest, dass Schadenersatzansprüche wegen Fahrlässigkeit auch dann noch bestehen können, wenn der Käufer das Auto erst nach einem Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamts erworben hat“, sagt Rechtsanwalt Frederick M. Gisevius, BRÜLLMANN Rechtsanwälte.

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Aktuelles
19.04.2024

Im Abgasskandal muss Mercedes aus Anordnung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) weitere Fahrzeuge zurückrufen. Konkret geht es um Fahrzeuge der Mercedes C-Klasse der Baujahre von 2013 bis 2018 mit dem Dieselmotor des Typs OM 626 und der Abgasnorm Euro 6 der Baureihe 205.
16.04.2024

Das OLG Nürnberg hat BMW wegen der Verwendung einer unzulässigen Abschalteinrichtung bei einem BMW 218 d mit Urteil vom 1. März 2024 zu Schadenersatz verurteilt (Az.: 1 U 97/23). Der Kläger hat Anspruch auf Schadenersatz in Höhe von 10 Prozent des Kaufpreises und kann das Fahrzeug behalten.
11.04.2024

Im Abgasskandal hat das Landgericht Stuttgart mit Urteil vom 20. März 2024 entschieden, dass der Käufer einer Mercedes S-Klasse Anspruch auf Schadenersatz hat (Az.: 3 O 349/21). Der Kläger erhält rund 12 Prozent des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung zurück – unterm Strich rund 7.200 Euro. Das Fahrzeug kann er behalten.
05.04.2024

Im Abgasskandal hat das OLG Hamm mit Urteil vom 19. März 2024 Schadenersatz bei einem VW T6 zugesprochen (Az.: I-19 U 497/21). In dem Fahrzeug sei eine unzulässige Abschalteinrichtung in Form der sog. Fahrkurvenerkennung verbaut. „Unser Mandant ist dadurch geschädigt worden und hat nach dem Urteil des OLG Hamm Anspruch auf Ersatz des sog. Differenzschadens“, sagt Rechtsanwalt Frederick M. Gisevius, BRÜLLMANN Rechtsanwälte, der das Urteil erstritten hat.
04.04.2024

BMW ist im Abgasskandal vom OLG Nürnberg zu Schadenersatz verurteilt worden. Das Oberlandesgericht entschied mit Urteil vom 1. März 2024, dass BMW dem Kläger zehn Prozent des Kaufpreises ersetzen muss (Az.: 1 U 3435/22). Das Fahrzeug, ein BMW 318 d, kann der Kläger behalten.
28.03.2024

Niederlage für Mercedes im Abgasskandal: Das OLG Stuttgart hat im Musterverfahren mit Urteil vom 28. März 2024 entschieden, dass Mercedes in verschiedenen Modellen unzulässige Abschalteinrichtungen verwendet hat (Az.: 24 MK 1/21). Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. „Dennoch ist die Tür für Schadenersatzansprüche im Abgasskandal damit weiter geöffnet worden“, sagt Rechtsanwalt Frederick M. Gisevius, BRÜLLMANN Rechtsanwälte.