Wegen Brandgefahr ruft Ford in Deutschland rund 56.000 Fahrzeuge des Ford Kuga Plug-in-Hybrid der Baujahre 2019 bis 2023 zurück. Ford warnt davor, die Hochvolt-Batterie aufzuladen, da es zu einem Kurzschluss und in der Folge zu einem Fahrzeugbrand kommen könnte. Die betroffenen Fahrzeuge sollten daher aktuell nur mit dem Benzin-Motor angetrieben werden.
Wegen Brandgefahr ruft Mercedes Modelle der elektrischen SUVs EQA und EQB zurück. Auslöser für die Brandgefahr ist ein Fehler in der Hochvolt-Batterie. Dadurch kann es zu einem Kurzschluss und in der Folge zum Fahrzeugbrand kommen.
Bei e-Modellen des Audi A6, A7 und Q5 kann es zur Überhitzung der Hochvoltbatterie und in Folge zu einem Fahrzeugbrand kommen. Für die betroffenen Fahrzeuge gibt es unter dem Code 93AB deshalb einen Rückruf, der vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwacht wird.
Volkswagen hat nach Informationen von Spiegel online Bewegungsprofile von 800.000 E-Autos sowie Kontaktinformationen zu den jeweiligen Besitzern online gestellt und für jedermann zugänglich gemacht. Betroffen sind App-Nutzer weltweit.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat am 25.11.2024 einen weiteren Rückruf für den Porsche Taycan wegen Problemen mit der Hochvoltbatterie veröffentlicht. Der Rückruf wird unter dem Hersteller-Code ARB6 durchgeführt und betrifft Modelle des Porsche Taycan der Baujahre 2019 bis 2024.
Wegen Brandgefahr gibt es unter dem Code 93U9 bzw. 93V2 einen Rückruf für Modelle des Audi e-tron der Baujahre 2018 bis 2022. Anlass für den Rückruf sind Probleme mit der Hochvolt-Batterie.
Der VW ID.4 gilt im Vergleich zu E-Autos anderer Hersteller als relativ unanfällig für Störungen oder Schäden. Ein äußerst kurioser Mangel bringt allerdings derzeit einen Teil der Nutzergemeinde in Aufruhr. Wer bei der Bestellung eines VW ID 4 Wert auf die Annehmlichkeiten das sogenannte Keyless Entry- Systems legt, der sieht sich in weiten Teilen Deutschlands nun enttäuscht: Es funktioniert einfach nicht, auch die Heckklappenfunktion Easy Open ist davon betroffen.
Audi muss Modelle des Audi e-tron wegen Brandgefahr in die Werkstatt rufen. Der Rückruf findet unter dem Aktionscode 931A statt und wird vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwacht. Nach Angaben der Behörde kann ein Zelldefekt in der Hochvoltbatterie einen Kurzschluss und in der Folge einen Brand auslösen.
Wegen Brandgefahr gibt es einen weiteren Rückruf für den Porsche Taycan. Betroffen von dem Rückruf sind nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) vom 28. Oktober 2024 Modelle der Baujahre 2019 bis 2023. Der Rückruf läuft unter dem Code ARB5.
Für den Porsche Taycan steht nach Medienberichten ein erneuter Rückruf wegen Problemen mit der Hochvoltbatterie an. Demnach kann ein Kurzschluss im Hochspannungsbatteriesystem einen Brand auslösen, berichtet u.a. die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf das Online-Portal „Car and Driver“. Betroffen ist neben dem Porsche Taycan auch der Audi RS E-Tron.
Wegen Brandgefahr müssen weltweit fast 150.000 Mini Cooper SE in die Werkstatt. Betroffen sind nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) Modelle der Baujahre 2018 bis 2024. In Deutschland müssen demnach knapp 40.000 elektrische Mini Cooper in die Werkstatt.
Der Anlass ist schon ärgerlich, wenn dann noch was schief geht, ist's doppelt blöd: Nach einem kapitalen Motorschaden müssen Verbrenner- oder Dieselmotoren entweder generalüberholt, besser ausgetauscht werden. Autofahrer, die schon einmal auf den Kosten sitzen geblieben sind, fragen sich, wer Garantie oder zumindest die gesetzliche Gewährleistung, bzw. den Schaden übernimmt?