Offensichtlich haben Benutzer von Mercedes EQV 300 SUVs nicht nur den Ausfall der Antriebseinheit zu fürchten, sondern auch noch mit massiven Problemen beim Austausch des Elektromotors. Im Netz gibt es dokumentierte Probleme mit dem Ausfall der Antriebseinheit beim Mercedes EQV 300 und auch der Kanzlei Brüllmann Rechtsanwälte liegt ein erster Fall vor.
Das OLG Thüringen hat dem Käufer eines Audi A6 im Abgasskandal mit Urteil vom 5. Mai 2025 Schadenersatz zugesprochen (Az.: 3 U 347/24). „Das Gericht folgte unserer Auffassung, dass in dem A6 eine unzulässige Abschalteinrichtung in Form eines Thermofensters bei der Abgasreinigung verwendet wird und Audi sich schadenersatzpflichtig gemacht hat“, sagt Rechtsanwalt Frederick M. Gisevius, der das Urteil erstritten hat.
Das Fachmagazin „auto motor sport“ hat sich das Thema Motorschaden bzw. Öltod bei Dieselmodellen des VW T5 und T6 vorgenommen. Dabei versagt der Motor häufig schon bei einer geringen Laufleistung den Dienst. Die Autoren des Artikels kommen zu dem Schluss, dass sich ein Motorschaden vermeiden ließe, weil die Gründe für die Probleme bekannt sind und häufig im System der Abgasrückführung liegen.
Das Fachmagazin „auto motor sport“ hat sich das Thema Motorschaden bzw. Öltod bei Dieselmodellen des VW T5 und T6 vorgenommen. Dabei versagt der Motor häufig schon bei einer geringen Laufleistung den Dienst. Die Autoren des Artikels kommen zu dem Schluss, dass sich ein Motorschaden vermeiden ließe, weil die Gründe für die Probleme bekannt sind und häufig im System der Abgasrückführung liegen.
Das Fachmagazin „auto motor sport“ hat sich das Thema Motorschaden bzw. Öltod bei Dieselmodellen des VW T5 und T6 vorgenommen. Dabei versagt der Motor häufig schon bei einer geringen Laufleistung den Dienst. Die Autoren des Artikels kommen zu dem Schluss, dass sich ein Motorschaden vermeiden ließe, weil die Gründe für die Probleme bekannt sind und häufig im System der Abgasrückführung liegen.
Im Abgasskandal hat das OLG Karlsruhe dem Käufer eines VW T6 mit Urteil vom 17. Februar 2025 Schadenersatz zugesprochen (Az.: 8 U 18/22). Das Gericht kam zu der Überzeugung, dass in dem T6 unzulässige Abschalteinrichtungen zum Einsatz kommen und VW sich schadenersatzpflichtig gemacht habe.
Unter dem Code 24S79 ruft Ford in Deutschland rund 56.000 Fahrzeuge des Ford Kuga Plug-in-Hybrid der Baujahre 2019 bis 2023 zurück. Grund für den Rückruf: Bandgefahr. Durch den Rückruf kann es zu Problemen beim Weiterverkauf kommen.
Das OLG Karlsruhe hat dem Käufer eines Mercedes E 350 CDI mit Urteil vom 14. Februar 2025 Schadenersatz im Abgasskandal zugesprochen (Az.: 4 U 128/23). In dem Fahrzeug sei eine unzulässige Abschalteinrichtung verbaut. Der Kläger habe daher Anspruch auf Schadenersatz in Höhe von 10 Prozent des Kaufpreises.
Das Landgericht Köln hat dem Käufer eines VW Golf VII mit Urteil vom 13. März 2025 Schadenersatz im Abgasskandal zugesprochen (Az.: 6 S 166/22). In dem Golf 1,6 TDI kämen unzulässige Abschalteinrichtungen zum Einsatz. Der Käufer habe daher Anspruch auf Ersatz des sog. Differenzschadens in Höhe von 10 Prozent des Kaufpreises.
Das OLG Brandenburg hat dem Käufer eines VW T6 Schadenersatz zugesprochen (Az.: 5 U 106/23). In dem Fahrzeug komme eine unzulässige Abschalteinrichtung in Form eines Thermofensters bei der Abgasrückführung zum Einsatz. Der Kläger habe daher Anspruch auf Ersatz des sog. Differenzschadens in Höhe von 10 Prozent des Kaufpreises, entschied das OLG.
Im Abgasskandal haben sich die Chancen auf Schadenersatz beim VW T6 durch die Rechtsprechung des BGH vom 26. Juni 2023 erheblich erhöht. Rechtsanwalt Gisevius hat für Käufer eines VW T6 bereits Schadenersatzansprüche an verschiedenen Landgerichten und Oberlandesgerichten erstritten.
Wegen Brandgefahr muss Volvo weltweit rund 73.000 Plug-in-Hybride zurückrufen. Betroffen sind nach einem Bericht des Fachmagazins „auto motor sport“ die Baureihen Volvo S60, V60, S90, V90, XC60 und XC90 der Baujahre 2020 bis 2022.